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Der »Graue« ist einfach der Bessere ...

GUTE WÄRMESPEICHERUNG
Eine hohe Wärmespeicherung vermeidet die sommerliche Überhitzung der Luft im Raum und wird im Winter zur Nutzung der Sonnenenergie benötigt. Hohlraumreicher Splittbeton hat eine bessere Wärmespeicherung. Durch die höhere Masse gegenüber Ziegel wird die Wärmespeicherung noch zusätzlich verbessert.

BESTER SCHALLSCHUTZ
Die höhere Wandmasse des HBL-Mauerwerkes ergibt einen besseren Luft-Schallschutz. Der Mindestwert für Außenwände (ohne Fenster) beträgt 47dB.          

GUTE DAMPFDIFFUSION
Ziegel sind 10 mal dichter als Luft, HBL 6-8 mal. Bei Außendämmung mit üblichen Dämmstoffen bildet sich nur geringe Kondensat-Feuchtigkeit und ist bedeutungslos. Bei zweischaligen Mauerwerken müssen bei Dämmstoffen aus Mineralfaser, ISOFLOC, Stroh und Wolle Dampfbremsen angebracht werden.

HOCHWERTIGER BRANDSCHUTZ
Nach ÖNORM B 3800, Teil 4, sind verputzte Mauerwerke aus Hochlochziegeln (mind. 12 cm dick) und Hohlblocksteinen (mind. 17 cm dick) “Brandbeständige Bauteile (F90)“.

IDEALE BAUBIOLOGIE
HBL-Steine werden ohne Handberührung gefertigt und bestehen aus 90% Vlbg. Naturgestein und auch ca. 10% erhärtetem Zementstein ohne chemische Zusätze.

OPTIMALE ÖKOLOGIE
Die Berechnungen nach der Schweizer SIA-Dokumentation DO 123 ergeben für Mauerwerke aus HBL eine geringere Umweltbelastung. Auch die neue, ökologische Orientierung des Blfg. Energieinstitutes vermerkt die Vorteile des »Zementgebundenen Ziegels«.

IDEALE PUTZHAFTUNG
Die raue, porige Oberfläche des »Grauen« ergibt die allerbeste Putzhaftung.          

IDEALE NEUBAUFEUCHTE
Die HBL-Steine benötigen weder am Lager noch im Bauzustand Schutz vor Niederschlägen. Die luftdurchlässige Struktur bewirkt eine geringer kapillare Saugwirkung und eine rasche Austrocknung des Mauerwerks.

DER »GRAUE« GARANTIERT GESUNDES WOHNEN
Bei Vermeidung von Baufehlern und Verwendung unschädlicher Baustoffe hat die Luftqualität in Wohnräumen den größten Einfluss auf die Gesundheit. Baustoffe allein können die Gesundheit nicht positiv beinflussen.

HOHE BEHAGLICHKEIT
Die Beachtung der gültigen Normen in Bezug der bauphysikalischen Erfordernisse ergeben die Voraussetzungen für behagliche Wohnbauten. Zu beachten sind: Wärmedämmung; Wärmespeicherung; Dampfdiffusion; Feuchtespeicherung der Innenoberfläche; im Bereich von Hautkontakten “warme“ Materialoberflächen; normgemäßer Schallschutz; ausreichende (zugfreie) Lüftung; behagliche Lufttemperaturen von 20 – 24°C und Luftfeuchtigkeit zwischen 40 – 60 %.          

NIEDRIGER PREIS
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